Beim offenen Austausch zur Rolle der Vertrauensperson drehte sich vieles um Beziehung, Resonanz und das richtige Maß an Nähe und Distanz. Engagierte Ehrenamtliche, neue Interessierte und Angehörige kamen miteinander ins Gespräch – offen, achtsam und auf Augenhöhe.
Besonders eindrücklich waren die Erzählungen darüber, wie viel mit Präsenz, Zuhören und einem freundlichen Blick erreicht werden kann – auch in herausfordernden Situationen.
Wir haben über eigene Unsicherheiten gesprochen, über kulturelle Unterschiede, die Rolle der Sprache – und darüber, wie hilfreich es ist, nicht immer gleich eine Lösung parat haben zu müssen.
Auch das Thema Abgrenzung kam zur Sprache: Wie schütze ich meine eigene Energie, ohne die Verbindung zu verlieren?
Ein Gedanke, der hängen blieb:
„Ich muss nicht alles verstehen – ich darf einfach da sein.“
Danke an alle, die da waren – für eure Offenheit, eure Erfahrungen und eure Bereitschaft, gemeinsam weiterzulernen.
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