Sei das Herz, das zuhört. Ohne Agenda.

Sei das Herz, das zuhört. Ohne Agenda.

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Vielleicht bist du genau der Mensch, den wir suchen. Jemand, der zuhört, der offen ist und mit Herz da ist. In unseren drei Wohngemeinschaften leben ganz unterschiedliche Menschen zusammen. Männer und Frauen mit verschiedenen Krankheitsbildern, jeder mit seiner eigenen Geschichte, seinem eigenen Tempo, seinem eigenen Lachen. Eine unserer WGs hat sieben, die anderen jeweils zwölf Bewohnende.

Hier, in unserer kleinen Gemeinschaft, ist vieles in Bewegung: Spaziergänge im nahen Park oder am Wißensser See, gemeinsame Nachmittage im Gemeinschaftsraum, ruhige Gespräche oder kreative Momente drinnen. Alles darf, nichts muss.

Wir wünschen uns eine liebe, neutrale und engagierte Vertrauensperson, die einfach da ist, wenn jemand reden möchte, die Zeit schenkt und Vertrauen wachsen lässt. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner wünschen sich, dass du von der Vertrauensstelle begleitet wirst. ls Teil eines sicheren Rahmens.

Dich erwartet ein offener Austausch, Nähe auf Augenhöhe und viele Gelegenheiten, wirklich Teil des Lebens hier zu werden. Wenn du magst, kannst du auch an Schulungen teilnehmen oder bei unseren gemeinsamen Festen dabei sein – beim Osterkaffee, an Weihnachtsabenden, beim Sommerfest oder bei unserer großen Weihnachtsfeier.

Wenn du das Gefühl hast, das könnte dein Platz sein, freuen wir uns, dich kennenzulernen.

PS: Wenn du zwei Stunden in der Woche Zeit findest, wäre das toll. Aber wir passen uns dir an. Wir wollen dich wie du bist und was für dich passt.

SA-20-2025

Komm auf einen Kaffee vorbei. Vielleicht bleibst du ja öfter?

Komm auf einen Kaffee vorbei. Vielleicht bleibst du ja öfter?

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In unserer kleinen Hausgemeinschaft, gleich bei der Haltestelle Kruppstraße (Buslinie 142), lebt es sich ruhig und familiär. Im ersten Obergeschoss des Quergebäudes liegt unsere gemütliche WG mit Blick auf einen großen Hinterhof, in dem man an sonnigen Tagen wunderbar verweilen kann. Mittelpunkt unseres Zuhauses ist die Wohnküche. Hier wird gemeinsam gegessen, erzählt, gelacht, gebastelt oder Musik gehört.

Wir sind sechs Bewohnerinnen und Bewohner (vier Männer und zwei Frauen) die das Leben gern in Gesellschaft genießen. Viele von uns leben mit einer beginnenden Demenz, sind aber noch sehr kommunikativ und neugierig auf Begegnungen. Spaziergänge gehören zu unseren liebsten Aktivitäten, und es wäre schön, wenn jemand Lust hätte, diese Ausflüge öfter zu begleiten oder einfach Zeit mit uns zu verbringen. Beim Spielen, Zuhören oder einfach Dasein.

Besondere Fähigkeiten braucht es nicht, nur ein offenes Herz, ein wenig Geduld und Freude an menschlicher Nähe. Wenn du Lust hast bei uns vorbeizuschauen und Teil unseres kleinen Alltags zu werden, würden wir uns sehr freuen, dich kennenzulernen.

Zwischen Wohnküche und Balkonsonne. Wir wünschen uns Gesellschaft.

Zwischen Wohnküche und Balkonsonne. Wir wünschen uns Gesellschaft.

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Zwischen Leben und Gelassenheit, gleich an der U-Bahn-Station Frankfurter Tor, liegt unsere gemütliche Wohngemeinschaft im ersten Obergeschoss. Bequem mit dem Treppenlift zu erreichen. Hier leben acht Menschen unter einem Dach, zwei Männer und sechs Frauen, die das Miteinander schätzen und ihren Alltag gern in Gesellschaft gestalten.

Unsere große Wohnküche ist der Mittelpunkt des Hauses, ein Ort für Gespräche, gemeinsames Essen und kleine Momente, die den Tag besonders machen. Zwei Balkone laden zum Durchatmen ein, und wer mag, unternimmt in Begleitung kleine Spaziergänge zum nahen Park am Fockenbeckplatz. Viele unserer Bewohner leben mit Demenz, manche sind noch mobil, andere sitzen im Rollstuhl. Alle verbindet das Bedürfnis nach Nähe, Gemeinschaft und einem offenen Ohr.

Wir wünschen uns eine Vertrauensperson, die am Nachmittag (ab etwa 13 Uhr) Zeit und Freude mitbringt, um ein Stück Alltag mit uns zu teilen. Die Wochentage sind flexibel wählbar. Erfahrung im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen wäre schön, ist aber kein Muss. Wer mag, kann außerdem an den internen Fortbildungen unseres Unternehmens teilnehmen und sich so weiterentwickeln.

Wenn du Geduld, Herzenswärme und Lust auf Begegnungen hast, dann freuen wir uns darauf, dich kennenzulernen – und vielleicht schon bald gemeinsam einen Kaffee auf dem Balkon zu genießen.

Zwischen Stadtleben und stillen Momenten.

Zwischen Stadtleben und stillen Momenten.

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Mitten im Herzen Berlins, unweit der U-Bahn-Station Oranienburger Tor, liegt unsere Senioren-Wohngemeinschaft im fünften Obergeschoss. Bequem mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Hier wohnen acht Menschen zusammen, sechs Frauen und zwei Männer, die sich ihren Alltag gerne teilen: beim gemeinsamen Essen in der großen Wohnküche, beim Spielen, Musikhören oder auf unserer sonnigen Terrasse mit Blick über die Stadt.

Viele unserer Bewohner leben mit einer Demenz, die meisten im Anfangsstadium. Fünf von ihnen sind noch gut ansprechbar und genießen Gespräche, kleine gemeinsame Aktivitäten oder Spaziergänge in die nahegelegenen Parks. Wer Gesellschaft schenkt, bekommt hier viel Wärme und Dankbarkeit zurück.

Wir wünschen uns eine Vertrauensperson, die Zeit, Ruhe und Freude am Miteinander mitbringt. Ganz flexibel aber gerne nachmittags. Wer auch noch französisch spricht, trifft hier auf offene Ohren und ein besonders strahlendes Lächeln. Kenntnisse im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung. Auf Wunsch ist auch die Teilnahme an internen Fortbildungen möglich.

Wenn du Lust hast, Teil unseres kleinen, herzlichen Alltags zu werden und den Bewohnerinnen und Bewohnern mit Aufmerksamkeit und Zeit zu begegnen, freuen wir uns sehr darauf, dich kennenzulernen.

Hate Speech resilient begegnen

Hate Speech resilient begegnen

Die 3 Module vermitteln ehrenamtlich Engagierten Kenntnisse darüber, wie sie Hate Speech im digitalen Raum erkennen und begegnen können. Es werden Mechanismen von Rechtsextremist*innen identifiziert, die zur Verbreitung von Falschnachrichten und Verschwörungserzählungen im digitalen Raum beitragen. Zudem vermittelt der Kurs Strategien der Resilienzförderung für den eigenen Schutz sowie für den Schutz anderer.  

Das Projekt wird im Zuge der Fördermaßnahme transform_D gefördert durch Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE).

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