März 12, 2025 | Suchanzeige
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Melde dich einfach – und werde Teil unserer Gemeinschaft.
In unseren Pflegewohngemeinschaften in Marzahn, Köpenick und Friedrichsfelde leben Menschen mit Demenz in liebevoll gestalteten WGen, in denen Wärme, Nähe und Menschlichkeit im Mittelpunkt stehen. Vielleicht hast du ja Lust, ein Stück deiner Zeit mit ihnen zu teilen?
Was dich bei uns erwartet:
Unsere WGen sind echte Lebensorte: mit großen Gemeinschaftsräumen, Wintergärten, Gärten oder kleinen Grünflächen, wo Begegnung ganz natürlich stattfinden kann. Hier wohnen 9 bis 11 Menschen, die von einem engagierten Team begleitet werden – und die sich auf jemanden freuen, der einfach mal zuhört, mit ihnen bastelt, lacht, spazieren geht oder bei einem Filmnachmittag mit dabei ist.
Deine Rolle? Ganz einfach:
Als Vertrauensperson bringst du frischen Wind, Offenheit und Mitgefühl mit. Du bist da – ohne Leistungsdruck. Du hörst zu, bist Gesprächspartner:in, Begleiter:in oder kreative Mitgestalter:in. Ganz ohne pflegerische Aufgaben – aber mit Herz.
Ob beim Fest, beim Kaffeetrinken oder einfach nur beim Dasein: Du bist Teil der Gemeinschaft. Deine Ideen und dein Blick von außen sind willkommen. Und deine Zeit ist das größte Geschenk.
Was wir dir geben:
🫶 Ein herzliches Willkommen
👂 Ein Team, das dich unterstützt und begleitet
🌟 Ein Ort, an dem du spürst, wie viel du bewirken kannst – mit ganz wenig Aufwand.
Klingt nach dir?
Schön, wenn du dabei bist.
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Feb. 17, 2025 | Suchanzeige
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In unserer Senioren-Wohngemeinschaft leben sieben ältere Menschen, die ihr Zuhause miteinander teilen und ihren Alltag so lebendig wie möglich gestalten. Was sie sich wünschen, ist ganz einfach: ein gutes Gespräch, ein gemeinsames Kaffeetrinken, ein kleiner Spaziergang in der Sonne – Momente, die zählen.
Damit es neben der pflegerischen Betreuung auch Raum für persönliche Nähe und soziale Kontakte gibt, suchen wir eine vertrauensvolle Begleitung. Vielleicht sind genau Sie die Person, die Zeit schenken möchte.
Gesucht wird kein Profi, sondern ein Mensch mit offenem Herzen – jemand, der zuhört, erzählt, lacht oder einfach da ist. Es braucht keine Vorkenntnisse, nur ein bisschen Zeit und den Wunsch, anderen Menschen etwas Gutes zu tun.
Die Wohngemeinschaft liegt gut erreichbar und freundlich eingebettet in einen grünen Innenhof – ein heller, ruhiger Ort, der Begegnungen möglich macht. Wie oft und in welchem Rahmen Sie sich einbringen möchten, klären wir gemeinsam.
Auch bei kleinen Festen oder Veranstaltungen sind Sie herzlich willkommen. Und wer möchte, kann an Fortbildungen teilnehmen, um noch tiefer in die Arbeit mit älteren Menschen einzutauchen.
Wenn du das Gefühl hast, dass das etwas für dich sein könnte, melde dich gern.
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Feb. 17, 2025 | Suchanzeige
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In einer lebendigen Wohngemeinschaft leben acht junge Erwachsene, die mit dem Rollstuhl mobil sind und ihren Alltag selbstbestimmt gestalten. Sie genießen es, draußen unterwegs zu sein, Einkäufe zu erledigen, gemeinsam zu kochen oder einfach in guter Gesellschaft Zeit zu verbringen. Hier zählt das Miteinander – Begegnungen auf Augenhöhe, Gespräche, Lachen, Zuhören.
Für dieses offene und freundliche Zusammenleben suchen wir eine ehrenamtliche Vertrauensperson. Jemanden, der Freude daran hat, sich einzubringen – sei es bei einer Spazierfahrt, bei einer Tasse Kaffee in der Gemeinschaftsküche oder einfach durch die eigene Präsenz. Es geht nicht darum, Aufgaben zu übernehmen, sondern ums Dasein – mit Zeit, Interesse und einem offenen Herzen.
Unsere WG ist barrierefrei, hell, mit einer schönen Terrasse im Innenhof. Sie liegt gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wer möchte, kann an kleinen Fortbildungen teilnehmen oder bei Festen und Aktivitäten mit dabei sein.
Wie oft du dich einbringst, entscheiden wir gemeinsam – ganz so, wie es für dich passt.
Wenn du Lust hast, Teil dieses besonderen Miteinanders zu werden, melde dich gern bei der Vertrauensstelle. Marie und Katja freuen sich darauf, den Kontakt herzustellen und mehr zu erzählen.
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Sep. 6, 2024 | Aktuelles
Liebe Leser:innen,
unser Projekt arbeitet mit vulnerablen Gruppen und setzt sich insbesondere für die aktive Selbstbestimmung bis zum Lebensende ein. Hierbei gilt es mit und durch die Gemeinschaft Ungleichheiten einzudämmen. Jeder von uns kann in eine Situation kommen in der er auf Hilfen Anderer angewiesen ist. Diese Hilfen sollte nicht an Bedingungen geknüpft sein, welche uns in unserem Sein einschränken. Daher wird darauf geachtet (kultur)sensibel auf das, was den hilfsbedürftigen Menschen ausmacht einzugehen.
Wir sehen dieses Menschenbild mit den derzeitigen Entwicklungen in der politischen Landschaft in der gesamten Bundesrepublik bedroht und möchten daher auf die folgenden Projekte unserer Kolleg:innen aufmerksam machen:
Das Bündnis Hand in Hand schreibt selbst über sich…
Wir verteidigen die Menschenrechte aller Menschen und richten uns daher insbesondere auch gegen jedweden Rassismus und Antisemitismus und geben keinen Raum für Menschenverachtung, Doppelstandards und Ausgrenzung.
Der Zusammenschluss Omas gegen Rechts schreibt über sich…
Bei uns kann jede(r) Oma gegen Rechts werden, Jung und Alt, Frau und Mann. Oma Gegen Rechts ist eine Frage der Haltung und Begriff für Widerstand geworden. Unsere Gesprächsbasis sind die Grundsätze der OMAS GEGEN RECHTS und die Ziele unseres Berliner Flyers. Omas, Opas macht mit, wir sind viele!
Aug. 13, 2024 | Aktuelles
An welchen Stellschrauben sollten wir noch drehen?
Das neue Wohnteilhabegesetz (WTG) in Berlin, gültig seit dem 1.12.2021, hat zum Ziel, Bewohnerinnen und Bewohner in Pflege-WGs zu schützen und sie dabei zu unterstützen, ihre Interessen und Bedürfnisse durchzusetzen.
In wie weit dieses Gesetz im Pflegealltag angekommen ist? Welche Schwierigkeiten und Möglichkeitsräume bei der Implementierung deutlich wurden? Und welche Erfahrungen & Perspektiven gewonnen werden konnten, wurde auf dem FAW Forum am 13.06.2024 diskutiert.
Eine kurze Rückschau erinnerte an die Wurzeln und die grundlegende Intention von Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen. Der Abteilungsleiter Pflege bei der Berliner Senatsverwaltung gab einen Überblick über den bisherigen Fortschritt bei der Umsetzung des WTGs. Im Anschluss erläuterten Anbieter von Pflege-WGs ihre Perspektiven zu den Alltagsveränderungen für Pflegekräfte. Zwei Angehörige brachten die Perspektive der Klient:innen ein und berichteten über Wünsche und Bedürfnisse von Bewohnerinnen und Bewohnern wie über ihre eigenen Anliegen. Schließlich wurde beleuchtet, wie gut es bisher gelingt, Pflege-WGs in den Sozialraum einzubinden.