Einladung zur Schulung für Vertrauenspersonen und Interessierte

Einladung zur Schulung für Vertrauenspersonen und Interessierte

Liebe Vertrauenspersonen und Engagierte,

wir freuen uns, Sie zu einer speziell für Vertrauenspersonen und Interessierte konzipierten Schulung einzuladen. Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die bereits als Vertrauensperson registriert sind, sowie an diejenigen, die ein ehrenamtliches Engagement als Vertrauensperson in Erwägung ziehen. Die Schulung bietet eine wertvolle Gelegenheit, Ihr Wissen rund um das Thema Pflegewohngemeinschaften zu erweitern und zu vertiefen.

Schulung: Modul 1 – Grundlegendes Wissen über Pflegewohngemeinschaften
Im ersten Modul erhalten Sie umfassende Einblicke in die Welt der Pflegewohngemeinschaften. Sie erfahren mehr über ihre organisatorischen Strukturen, rechtlichen Rahmenbedingungen und die neuesten Entwicklungen. Zudem beleuchten wir die historische Entwicklung von Pflegewohngemeinschaften – von ihren Ursprüngen bis zur Einrichtung der Vertrauensstelle.

Warum ist diese Schulung für Sie wichtig?
Diese Schulung vermittelt Ihnen fundiertes Wissen und rechtliche Grundlagen, die für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Vertrauensperson in Pflegewohngemeinschaften entscheidend sind. Sie lernen hilfreiche Werkzeuge kennen, um die Bedürfnisse der Bewohnenden, Angehörigen und Zugehörigen besser zu verstehen und gezielt in Ihre Arbeit einzubinden.

Datum: 25.10.2024
Uhrzeit: 10:00 – 16:30 Uhr
Ort: Bülowstraße 73, 10783 Berlin
Anmeldeschluss: 22.10.2024
Teilnehmerzahl: Maximal 10 Personen (First come, first served)
Verpflegung: Bitte bringen Sie eigene Verpflegung mit. Pausen sind ausreichend eingeplant.
Kosten: Die Schulung ist kostenfrei.
Teilnahmebestätigung: Am Ende der Schulung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung.
Anmeldung

Melden Sie sich einfach per E-Mail unter vertrauensperson@berlin.de oder telefonisch an. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung.

Wir freuen uns darauf, Sie bei dieser spannenden Schulung begrüßen zu dürfen!

Herzliche Grüße,
Ihre Vertrauensstelle

Einladung zum kostenfreien Workshop des Sozialverbands Deutschland (SoVD)

Einladung zum kostenfreien Workshop des Sozialverbands Deutschland (SoVD)

Liebe ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vertrauensstelle,

Freiwillige, die im Besuchsdienst oder in ähnlichen Projekten tätig sind, wissen, dass ältere Menschen oft mit schwierigen Lebenssituationen konfrontiert sind – Einsamkeit, der Verlust geliebter Menschen, eingeschränkte Mobilität und chronische Schmerzen sind nur einige Herausforderungen. Diese Aufgaben können für die Freiwilligen sehr belastend sein, da sie stets bestrebt sind, Trost und Lebensmut zu spenden, obwohl oft mehr Hürden als Lichtblicke zu erkennen sind.

Dieser Workshop soll Ihnen dabei helfen, den Balanceakt zwischen Empathie und Selbstschutz zu meistern. Mit Achtsamkeit und durch gezielte Übungen können Sie lernen, wie Sie sich selbst in dieser anspruchsvollen Tätigkeit schützen können. Dazu wurde die erfahrene Supervisorin und Psychotherapeutin Dorothea Fischer eingeladen, die Ihnen hilfreiche Techniken vermitteln wird. Um sich für diesen kostenfreien Workshop anzumelden, müssen Sie sich lediglich als ehrenamtliche Vertrauensperson bei der Vertrauensstelle registrieren lassen. Es gibt noch freie Plätze!

Anmeldung:
Telefon: 0160 92824599
E-Mail: ross-ritterbusch@sovd-bbg.de

Sozialverband Deutschland (SoVD)
Berlin Tempelhof-Schöneberg
Kurfürstenstraße 131
(barrierefreier Zugang: Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 12)

Keine Alternative

Keine Alternative

Liebe Leser:innen,

unser Projekt arbeitet mit vulnerablen Gruppen und setzt sich insbesondere für die aktive Selbstbestimmung bis zum Lebensende ein. Hierbei gilt es mit und durch die Gemeinschaft Ungleichheiten einzudämmen. Jeder von uns kann in eine Situation kommen in der er auf Hilfen Anderer angewiesen ist. Diese Hilfen sollte nicht an Bedingungen geknüpft sein, welche uns in unserem Sein einschränken. Daher wird darauf geachtet (kultur)sensibel auf das, was den hilfsbedürftigen Menschen ausmacht einzugehen.

Wir sehen dieses Menschenbild mit den derzeitigen Entwicklungen in der politischen Landschaft in der gesamten Bundesrepublik bedroht und möchten daher auf die folgenden Projekte unserer Kolleg:innen aufmerksam machen:

Das Bündnis Hand in Hand schreibt selbst über sich…

Wir verteidigen die Menschenrechte aller Menschen und richten uns daher insbesondere auch gegen jedweden Rassismus und Antisemitismus und geben keinen Raum für Menschenverachtung, Doppelstandards und Ausgrenzung.

Der Zusammenschluss Omas gegen Rechts schreibt über sich…

Bei uns kann jede(r) Oma gegen Rechts werden, Jung und Alt, Frau und Mann. Oma Gegen Rechts ist eine Frage der Haltung und Begriff für Widerstand  geworden. Unsere Gesprächsbasis sind die Grundsätze der OMAS GEGEN RECHTS und die Ziele unseres Berliner Flyers. Omas, Opas macht mit, wir sind viele!

Einladung zum Berliner Orchestertreff 2024

Einladung zum Berliner Orchestertreff 2024

Liebe ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vertrauensstelle,

wir freuen uns, Euch zum diesjährigen Berliner Orchestertreff 2024 einladen zu dürfen! Diese besondere Veranstaltung findet am Wochenende 28./29 September in der Landesmusikakademie Berlin im FEZ statt und bietet eine einmalige Gelegenheit, die Vielfalt der Berliner Orchesterlandschaft zu erleben und dabei die Gemeinschaft zu stärken, die uns alle verbindet.

Der Berliner Orchestertreff gehört als größtes Amateurmusik-Festival Berlin zu den wichtigsten Ereignissen im kulturellen Leben der Stadt. Alle vier Jahre teilen die Ensembles hier ihre Freude am Musizieren, ihr Können und ihre Leidenschaft mit einem großen Publikum. Dank Eures unermüdlichen Engagements in der Vertrauensstelle möchten wir Euch ganz besonders einladen, an diesem Tag voller Musik, Inspiration und Austausch teilzunehmen. Die Veranstaltung ist eine wunderbare Möglichkeit, neue Eindrücke zu gewinnen und mit anderen Ehrenamtlichen in Kontakt zu kommen.

Orchestertreff 2024 – Landesmusikrat Berlin (landesmusikrat-berlin.de)

Wichtige Informationen zur Anmeldung:

Um am Orchestertreff teilzunehmen, meldet Euch bitte über folgenden Link an: Anmeldung

Bitte beachtet: Wählt bei der Anmeldung die Option „Nutzer/innen einer Mitgliedseinrichtung des Paritätischen Wohlfahrtsverbands“ aus. Dadurch wird die Teilnahme für Euch kostenfrei.

Was Euch erwartet:

  • Musikalische Erlebnisse: Genießt die Auftritte der Berliner Orchester und lasst Euch von der Vielfalt der Musikszene inspirieren.
  • Workshops und Vorträge: Nehmt an interessanten Fortbildungen teil, die Euch wertvolle Anregungen und neue Impulse für Eure Arbeit geben können.
  • Austausch und Vernetzung: Nutzt die Gelegenheit, andere Ehrenamtliche kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen.

Wir wünschen Euch einen inspirierenden und freudvollen Tag beim Berliner Orchestertreff 2024. Wir sind gespannt auf Eure Berichte und freuen uns darauf, von Euren Erlebnissen zu hören.

Pflege-WG und Wohnteilhabegesetz: Bilanz und Ausblick.

Pflege-WG und Wohnteilhabegesetz: Bilanz und Ausblick.

An welchen Stellschrauben sollten wir noch drehen?

Das neue Wohnteilhabegesetz (WTG) in Berlin, gültig seit dem 1.12.2021, hat zum Ziel, Bewohnerinnen und Bewohner in Pflege-WGs zu schützen und sie dabei zu unterstützen, ihre Interessen und Bedürfnisse durchzusetzen.

In wie weit dieses Gesetz im Pflegealltag angekommen ist?  Welche Schwierigkeiten und Möglichkeitsräume bei der Implementierung deutlich wurden? Und welche Erfahrungen & Perspektiven gewonnen werden konnten, wurde auf dem FAW Forum am 13.06.2024 diskutiert.

Eine kurze Rückschau erinnerte an die Wurzeln und die grundlegende Intention von Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen. Der Abteilungsleiter Pflege bei der Berliner Senatsverwaltung gab einen Überblick über den bisherigen Fortschritt bei der Umsetzung des WTGs. Im Anschluss erläuterten Anbieter von Pflege-WGs ihre Perspektiven zu den Alltagsveränderungen für Pflegekräfte. Zwei Angehörige brachten die Perspektive der Klient:innen ein und berichteten über Wünsche und Bedürfnisse von Bewohnerinnen und Bewohnern wie über ihre eigenen Anliegen. Schließlich wurde beleuchtet, wie gut es bisher gelingt, Pflege-WGs in den Sozialraum einzubinden.

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